Traumata und ihre Bedeutung in der Kinder- und Jugendhilfe
Zur Stärkung der eigenen Handlungssicherheit
Immer mehr traumatisierte Kinder und Jugendliche werden in Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe betreut. Nicht vorhersehbares Verhalten, kaum noch nachvollziehbare Reaktionen und vor allem das Gefühl der eigenen Handlungsunsicherheit können die alltägliche, pädagogische Arbeit beeinflussen.
Neben der Traumatherapie hat sich die Fachdisziplin der Traumapädagogik entwickelt.
Die Weiterbildung bietet einen ersten ´Aufschlag´ bezogen auf die bisher gefundenen Erkenntnisse und die Anforderungen, die an diejenigen gestellt werden, die mit traumatisierten Mädchen und Jungen arbeiten. Alltagsnah wollen wir am zweiten Fortbildungstag folgendes thematisieren: die Reaktionen und Gesprächsführung mit Triggern bei Kinder- und Jugendlichen besprechen und trainieren.
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen aus Jugend- , Eingliederungshilfe und Kita
Status:
aktuell 4 freie Plätze
Kursnr.: J24-04
Beginn: Do., 12.09.2024
Ende: Do., 19.09.2024
Dauer: 2 Tage
Anmeldeschluss: 18.07.2024
Teilnehmergebühr: 180,00 € inklusive Verpflegung
Anmeldung nur für Mitarbeitende des Sommerbergs möglich !
Der Sommerberg übernimmt die Kosten für Sie.
1: interne Teilnehmer*innen sind alle Mitarbeiter*innen des AWO Bezirksverbands Mittelrhein und seiner Tochtergesellschaften
Am Sommerberg 86
51503 Rösrath
Dr. Pia Gottschalk
Kurse der Dozentin
sHP – systematische Hilfe Planung J24-01.3 - SHP - Das Sommerberger Hilfe-Planungs-Konzept
sHP – systematische Hilfe Planung J24-04 - Traumata und ihre Bedeutung in der Kinder- und Jugendhilfe
Zur Stärkung der eigenen Handlungssicherheit J24-01.2 - SHP - Das Sommerberger Hilfe-Planungs-Konzept
sHP – systematische Hilfe Planung
Thalia Voß
Kurse der Dozentin
Wichtige Informationen